Eines Tages für jede Schule beten THURGAU. Wie auf der ganzen Welt treffen sich auch im Thurgau zahlreiche Mütter für das gemeinsame Gebet. Die Frauenfelderin Karin Schenkel war jahrelang Ostschweizer Regionalkoordinatorin von «Mütter in Kontakt».
«Busse» ist abgegriffen THURGAU. Der Aufruf zum «Busse tun» gehörte zweifellos zum Kerngeschäft unseres Herrn. Seine direkten Nachfolger haben es genauso getan. Was fangen wir heute mit dem Begriff «Busstag» an, der am 18. September begangen wird? Nachfolgend ein paar Gedankenanstösse.
«Man muss grosszügig gegenüber sich selbst sein» Am 10. August strahlt SRF 1 ein «Dok»-Porträt über Yvonne Waldboth aus. Die Pfarrerin und ehemalige Polizeiseelsorgerin konnte schon etliche Medienerfahrung sammeln und sagt: «Man muss damit leben, nicht immer von einer vorteilhaften Seite gezeigt zu werden.»
Bibel – Kraft und Lebensquelle HAUPTWIL TG. Annemarie Brunnschweiler aus Hauptwil ist seit sechs Jahren Präsidentin der Bibelgesellschaft Ostschweiz. Der Verein setzt sich nicht nur dafür ein, die heilige Schrift zu verbreiten, sondern auch den Zugang zur Bibel zu fördern.
«Man kann sich auch mit Theater retten» Die Autorin Laura de Weck findet in der Kunst mehr Trost als im christlichen Glauben. Spirituell ist sie trotzdem. Und würde die Kirche gerade in der Flüchtlingskrise nicht missen wollen.
Wer glaubt an die Jungfrau und die Auferstehung? Vor 450 Jahren wurde das Zweite Helvetische Bekenntnis des Zürcher Reformators Heinrich Bullinger gedruckt. Auch heute gibt es Vorstösse, in der bekenntnisfreien Schweiz ein Glaubensbekenntnis einzuführen. Das Apostolikum aus dem vierten Jahrhundert eignet sich dafür weniger, wie eine Umfrage ...
Fundamentalisten hüben und drüben THURGAU. Können Homosexuelle ein Pfarramt wahrnehmen? Das Geschehen rund um die missglückte Pfarrwahl in Dussnang und Bichelsee hat im Thurgau eine hitzige Grundsatzdiskussion ausgelöst, weil ein Teil der Kirchbürgerschaft keinen Pfarrer wollte, der sich zu seiner Homosexualität bekennt.
Zeichen der Macht In Luzern debattiert man über die Gestaltung einer Abdankungshalle. An religiösen Symbolen im öffentlichen Raum stossen sich immer mehr Menschen. Doch warum? Und was ist zu tun? Der Theologe Ralph Kunz versucht, Antworten zu finden.