Der höchste Feiertag der Evangelischen Es ist noch nicht so lange her, da füllten sich die protestantischen Kirchen hierzulande am Karfreitag bis auf den letzten Platz. Das hatte vor allem mit konfessioneller Profilierung zu tun.
Wachet und betet Die meisten älteren und viele jüngere Kirchgebäude sind nach Osten ausgerichtet. Der Westen, woher die Kirchenbesucher kommen, wenn sie eine Kirche betreten, steht für den Alltag, die Mühlsal, Leiden, Tod und Gottesferne. Sie treten ein Richtung Osten, der aufgehenden Sonne entgegen.
«D’Schnorre hebe» und zuhören Dina verzichtet in der Fastenzeit auf Worte. Weniger sprechen, mehr zuhören – auch das ist gut für das Klima: für das Gesprächsklima nämlich. Zudem erhofft sie sich, offener zu werden für Gottes Stimme.
Das Café «Chez Nathalie» lädt ein «Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.» (Hebr. 13,2) So ermutigt die Bibel, gastfreundlich zu sein. In der Kirchgemeinde Lengwil gibt es eine Frau, die Gastfreundschaft par excellence lebt. Neuerdings auch in der Kirche.
«Nebst Familie und Teilzeitarbeit machbar» Sandra Flück findet den Laienpredigtdienst und die Ausbildung dazu eine gute Möglichkeit, um eigene Begabungen sowie Familie und Teilzeitarbeit unter einen Hut zu bringen. Ihre Erfahrungen im Wortlaut.
«Mir macht es richtig Spass» Silvia Betschart entdeckt gerne bekannte Bibeltexte neu und lernt gerne verschiedene Kirchgemeinden kennen. Im Laienpredigtdienst bekommt sie oft Gelegenheit dazu. Ihre Erfahrungen im Kurzinterview.
«Eine gute Geschichte verpacken» Barbara Fuhrer fand im Laienpredigtdienst eine Möglichkeit, ihre Talente für die Kirche einzubringen, ohne Pfarrerin zu werden. Sie berichtet, warum sie gerne Laienpredigerin ist und will damit andere motivieren – ihr Erfahrungsbericht im Wortlaut.
Neujahrsapéro statt Gottesdienst Gernot Klein fand zum Laienpredigtdienst, weil er von der Gemeindeleitung dazu ermutigt wurde – sein Erfahrungsbericht in Interviewform.