Von Ruach bis Esprit: kleine Wortkunde des Geistes Die Geister sind los in der deutschen Sprache – und sie bedeuten alles Mögliche: vom Poltergeist bis zum Weltgeist. Und in der Bibel steht der Geist ganz am Anfang.
Als die Schweiz ins Schwitzen kam Diese Woche prüfte das Ministerkomitee des Europarats erneut, ob die Schweiz das Klimaurteil umsetzt. Brigitte Hürlimann erzählt in ihrem neuen Buch «Als die Schweiz ins Schwitzen kam» den Weg der Klimaseniorinnen nach Strassburg.
Berggeister im Kanton Glarus Bildgewaltig künden sie davon, wie verlorene Seelen im ewigen Eis stöhnen, Geissen nachts von einem Geist entführt werden, weil kein gesegnetes Brot im Haus ist, oder ein Senn den Tod findet, weil er sich mit einer Puppe aus Stroh ein Liebesobjekt zum Leben erweckt hat: In Sagen und Erzählungen der ...
«Mut bringt einen weiter» Vor 70 Jahren erschien das Buch «Mein Name ist Eugen» des Pfarrers Klaus Schädelin. Komiker Beat Schlatter spielte im gleichnamigen Film die Rolle des Königs der Lausbuben. Beat Schlatter darüber, warum er gerne Jesus spielen würde und was er Eltern rät.
Ein Pfarrer schreibt Schweizer Kultgeschichte Vor 70 Jahren erschien Klaus Schädelins «Mein Name ist Eugen» – heute der zweiterfolgreichste Schweizer Kinderbuchklassiker. Der Pfarrer eckte als Vikar an, schuf aber Kultliteratur. Sogar Karl Barth lobte das anfangs verrissene Werk.
Ruheinseln bewahren Die Thurgauer Kirchenräte empfehlen ein Nein zur Ruhetagsgesetz-Abstimmung im Thurgau am 28. September. Mit einer Mehrheit von 68 zu 43 Stimmen bei 2 Enthaltungen hat der Grosse Rat dem neuen Ruhetagsgesetz zugestimmt. Damit sollen an den hohen christlichen Feiertagen wie Karfreitag, Ostern, ...
Tamar und die Mauer des Schweigens Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen erschüttern die Öffentlichkeit. Das war auch zu alttestamentlichen Zeiten so. Eine Geschichte, die rund 2500 Jahre zurück liegt, und doch aktuell ist. Der vierte Bibelkrimi unserer Sommerserie.
Freude machen mit Musik «Jazz ist Improvisation. Man kann den Menschen eine Freude machen.» Das sagt Jazzmusiker Richard Ebneter, der auch erklärt, warum er so gerne in Kirchen spielt und was ihm der Glaube bedeutet.