Alle wirken mit Das Reformationsprojekt «Um Gottes Willen!» lädt alle Generationen ein, selbst in die Zwingli-Geschichte hineinzuschlüpfen. Die ganze Kirche wird beim szenischen Singprojekt zur Bühne.
Liebespaar im Extremzustand Niggi Bräuning und seine gelähmte Frau Annette reisen mit dem Camper durch ganz Europa. Ihre Tochter Fanny Bräuning begleitete sie mit der Kamera. Ihr Film «Immer und ewig» hat an den Solothurner Filmtagen den «Prix de Soleure» gewonnen und läuft im Kino.
Das Zeichnen ist sein Ventil Mit ihren Karikaturen bereichern sie den Kirchenboten. Wir stellen die Zeichnerinnen und Zeichner in einer losen Serie vor. In dieser Ausgabe: Jmerio Pianari. An Cartoons mag er den «sanften Zynismus».
«Um Gottes Willen!» Die Evangelische Landeskirche Thurgau lädt alle sing- und tanzfreudigen Kinder von sechs bis zwölf Jahren ein, bei der Aufführung «Um Gottes Willen!» am dritten März-Wochenende in Sulgen, Steckborn und der Kartause Ittingen mitzuwirken.
«Zwingli war mehr Lebemann und Haudegen, als wir wahrhaben wollen» Am 17. Januar läuft in den Kinos der Film «Zwingli» an. Regisseur Stefan Haupt und Hauptdarsteller Max Simonischek über den Reformator, der die Frauen und die Musik liebte, gerne zechte und die Schweiz veränderte, und wie die Arbeit am Film ihren Blick auf die Religion schärfte.
«Die Kraft kommt aus dem Kleinen» Peter Roth mag die Weihnachtsgeschichte. Deshalb schenkt sich der Komponist zu seinem 75. Geburtstag im nächsten Jahr ein Weihnachtsoratorium: Er lässt Autobiografisches anklingen und vertont den Bilderzyklus «Christ ist geboren» des Künstlers Willy Fries.
Dem lebendigen Wasser begegnet Diese kurze Weihnachtsgeschichte handelt von einem Esel, dem seine ehrenvolle Aufgabe irgendwann zu Kopf stieg. Er wurde zum Lastenträger degradiert und fand so seine eigentliche Bestimmung.
«Comics sollen Emotionen vermitteln» Mit ihren Karikaturen bereichern sie den Kirchenboten: Wir stellen die Zeichnerinnen und Zeichner in einer losen Serie vor. Den Anfang macht die 31-jährige Hauptwilerin Vida Sprenger. Für sie sind Comics am Kühlschrank die grösste Ehre.