Warum Japaner Zwingli schätzen Auf den Spuren Zwinglis besuchten japanische Protestanten Reformationsstätten in Zürich, Basel und Bern. Der Schweizer Reformator bestärkt sie in ihrem Einsatz für die Betroffenen der Reaktorkatastrophe in Fukushima.
Wohnen auf Zeit hilft wieder Fuss zu fassen Seit Januar 2018 berät Rosmarie Günthör Frauen und Familien in der Beratungsstelle der Thurgauischen Evangelischen Frauenhilfe tef in Weinfelden. Sie klärt auch ab, wer für befristete Zeit die tef-Wohnung in Romanshorn beziehen kann.
«Wir sind Kirche» Unter diesem Leitsatz beschäftigen sich die Thurgauer Landeskirche und ihre Kirchgemeinden mit Zukunftsfragen. Was denken Kirchenmitglieder oder -mitarbeitende ganz konkret darüber? Der Kirchenbote machte im Thurgau einige «Stichproben».
«Er verstiess gegen alles, was man damals kannte» Als katholischer Priester setzte sich Otto Karrer für die Reformierten ein. Zeitlebens musste er für dieses Engagement büssen. Ein ökumenisches Zeichen in Luzern soll zur Erinnerung an den grossen Vorkämpfer der Ökumene restauriert werden.
«Immer wieder etwas Aufregendes» Was motiviert Menschen, die mit beiden Füssen im Leben stehen, sich in Theologie hineinzuknien? Was eine Kauffrau, eine Hausfrau, eine Grafikerin und ein Naturheilpraktiker umtreibt, und was Ostern damit zu tun hat.
Die Pionierkirche – zentral und anders Am 30. April feiert die Offene Kirche Elisabethen ihr 25-jähriges Bestehen. Sie war die erste City Kirche in der Schweiz. Heute ist die einstige Pionierkirche ein vielbesuchtes religiöses und kulturelles Zentrum, das gerade Kirchenferne anzieht.
Das Kloster wieder trendig machen Auszeiten für Entschleunigung und Inspiration gewinnen an Bedeutung. Trotzdem kämpfen christliche Bildungshäuser, die sich als Orte der Ruhe und Kraft bezeichnen, zunehmend um ihre Existenz. Wie passt das zusammen? Und was machen Ausnahmen wie die Kartause Ittingen und das Kloster Kappel anders?
Der frühe Zwingli: weitgereist und aufmüpfig Der Zwingli-Film zeigt den Reformator als sinnesfreudige und kämpferische Persönlichkeit. Doch schon vor seiner Zürcher Zeit nahm Zwingli kein Blatt vor den Mund. Als Pfarrer in Glarus legte er sich mit den Behörden an und in Einsiedeln polterte er gegen den Ablasshandel.