Auf den Spuren der Anne Frank des Veltlins Anders als Anne Frank überlebte die 13-jährige Jüdin Regina Zimet den Zweiten Weltkrieg – dank einer Bauernfamilie im italienischen Veltlin.
Friedenskultur leben und stärken Rund 1000 Teilnehmende demonstrierten am Ostermontag in Bregenz für eine gelebte Friedenskultur und gegen das Geschäft mit der Rüstung. Auch Thurgauerinnen und Thurgauer schlossen sich dem internationalen Bodensee-Friedensweg an, der sich so zahlreich wie noch nie präsentierte. Fünf von ihnen ...
Der Traum vom Ende des Hasses Vor fünfzig Jahren, am 4. April 1968, wurde Martin Luther King auf dem Balkon eines Motels in Memphis erschossen. Das Leben des 39-Jährigen ist ein Vorbild für den gewaltlosen Kampf gegen Unterdrückung und Rassismus. Sein Traum vom Ende des Hasses bleibt lebendig.
«Er wollte Mensch sein» Der vor einem Jahr verstorbene Theologe Al Imfeld war der einzige weisse Mitarbeiter in Martin Luther Kings Stab. Der Publizist erinnerte sich an die letzten Jahre in Kings Leben.
Kann ich damit leben? Konflikte gehören zum Leben. Gerade am Karfreitag denken Christen über Schuld und Vergebung nach. Der Autor Achim Kuhn forderte Prominente auf, sich in einem Buch zu Schuld und Versöhnung zu äussern. Heute werde man darauf getrimmt, sich durchzusetzen. Wie man sich versöhnt, lerne man selten, sagt ...
Einstehen für eine bessere Welt (2) Friedensbekundungen zu Ostern haben eine lange Tradition. Seit über 60 Jahren engagieren sich Menschen an Ostermärschen für Frieden und Gerechtigkeit. Dazu gehört auch der Kampf gegen Antisemitismus.
Was hat der Frieden mit Ostern zu tun? In den 80er-Jahren hiessen sie alle noch «Ostermärsche» – die gewaltfreien Friedenskundgebungen, die über die Ostertage gegen atomare Aufrüstung und Krieg stattfanden. In der heutigen Zeit grösserer geopolitischer Unsicherheiten ist die Frage aktueller denn je: Was hat der Frieden mit Ostern zu ...
An den Fall der Fälle denken Was passiert, wenn ich selber nicht mehr urteilsfähig bin? Eine Frage, die viele verdrängen. Kritisch wird es manchmal, weil nicht vorgesorgt wurde. Was im kirchlichen Umfeld und Bekanntenkreis bedacht werden sollte.