Näher bei den Menschen Vor 25 Jahren leitete Pfarrer Walter von Arburg aus Bürglen die Redaktionskommission des Kirchenboten. Heute freut er sich mächtig über die Entwicklung des «Pöttli».
«Finden zum Glück die Richtigen» Vereine seien eine wichtige Stütze in der Gesellschaft, sagt Fritz Weigle aus Alterswilen. Gerade für junge Menschen sei das aktive Mittun und Mitgestalten in einem Verein von zentraler Wichtigkeit.
Seelsorgerin verlässt Klinik Mit einem Gottesdienst verabschiedete sich Pfarrerin Maja Franziska Friedrich Anfang Juli als evangelische Seelsorgerin in der Rehaklinik Zihlschlacht. Pflegedirektion und Evangelischer Kirchenrat hoben ihr warmherziges Engagement hervor.
«Für viele ist Fussball Religion» In der Stadtkirche Zug befragte der Fussball begeisterte Pfarrer Josef Hochstrasser die Schweizer Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Ein Gespräch über Werte, Transfersummen und Glaube.
«Der Tod ist Teil des Lebens» 1976 entführten palästinensische und deutsche Terroristen eine Maschine der Air France nach Uganda. Trotz hoher Risiken entschloss sich Israel, die Geiseln zu befreien. Major Rami Sherman war damals Teil der israelischen Elitetruppe Sajeret Matkal, der die spektakuläre Befreiungsaktion gelang. Auf ...
Liestal sehen und sterben Unter grosser medialer Aufmerksamkeit reiste ein 104-Jähriger von Australien in die Schweiz, um in Liestal zu sterben. Die Diskussion über den begleiteten Altersfreitod wallte neu auf. Sterbehilfe könne sinnvoll sein, meinen Baselbieter Pfarrer und Theologen. Eine weitere Liberalisierung und den ...
Hoffnungslos optimistisch Pessimismus und Hoffnung: Die Menschen in der Schweiz sind zwiegespalten, wenn sie ihre Lebenssituation und ihr Umfeld beschreiben. Das lässt sich aus dem Hoffnungsbarometer 2018 folgern. Und: Je mieser es den Menschen geht, desto offener sind sie für religiöse Praktiken, bestätigt eine Umfrage des ...
«Nächstenliebe hört nicht beim Geld auf» Geld ist aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken und hinterlässt in fast allen Lebensbereichen seine Spuren. Der Kirchenbote hat Thurgauer Verantwortungsträger gefragt, wie sie zum Geld stehen.