Leben im Sterben Das eigene oder das Lebensende von nahestehenden Menschen löst Fragen und Ängste aus. Unsicherheiten gibt es viele. Aber auch ermutigende Beispiele: Thurgauer Fachleute erzählen.
Sorge um die Gesellschaft «Es gibt über den Menschen einen Gott», und Selbstbestimmung am Lebensende berge Gefahren. So lässt sich die Haltung des Thurgauer Kirchenrates zusammenfassen.
«Jesus wäre häufig im ‚Blick’ gewesen» Warum haben Freikirchen ein schlechtes Image und warum verlieren die Landeskirchen laufend Mitglieder? Weil sie zu wenig im Alltag der Menschen präsent seien, sagt Markus Baumgartner, Kommunikationsexperte und Herausgeber des Buches «So machen Kirchen Schlagzeilen».
Fast eine Million «erradelt» Velofahren für die Solidarität: Das ist der Hintergedanken der Hinterthurgauer Zwei-Stunden-Fahrt. In nunmehr 30 Jahren sind gegen eine Million Franken gesammelt wurden.
Werte wie Wurzeln wirken Der Nationalfeiertag bedeutet Verantwortung zu tragen, Werte – auch christliche – im Alltag wirksam werden zu lassen und sich zu den Wurzeln zu bekennen. Was Verantwortungsträger aus dem Thurgau und ein Weihbischof dazu denken.
«Ziel nicht aus den Augen verlieren» In der Feuerwehr finden sich Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen, um anderen zu helfen: Das gefällt Reto Holderegger an seiner Freizeitbeschäftigung besonders. Von der Feuerwehr könne sich auch die Kirche etwas abschauen.
Die Früchte einer historischen Versammlung Mit der ersten Europäischen Ökumenischen Versammlung «Frieden in Gerechtigkei» im Mai 1989 schrieb Basel Kirchengeschichte. Welche Früchte bleiben von diesem historischen Treffen? Eine Spurensuche.
«Wer nachhaltig reist, lernt das Land kennen» Im Juli brechen Millionen in die Sommerferien auf. Die Masse der Touristen wird zum Problem. Wer besser plant und nachhaltig reist, erlebt mehr in seinen Ferien, ist Tourismusexpertin Christine Plüss überzeugt.