Ukraine: Knacknuss für die Friedensethik?
Seien Sie gespannt! Interessante Diskussion ab dem 25. Mai - bis dann!
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Seien Sie gespannt! Interessante Diskussion ab dem 25. Mai - bis dann!
Am 15. Mai 2022 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über eine Änderung des Transplantationsgesetzes, die eine erweiterte Widerspruchslösung vorsieht: Hat eine verstorbene Person zu Lebzeiten sich nicht ausdrücklich dagegen ausgesprochen, können ihr nach dem Tod Organe entnommen werden.
Während der Corona-Pandemie mussten auch in den Kirchgemeinden Gemeindeversammlungen durch Abstimmungen an der Urne ersetzt werden. Der direkte Kontakt mit den Kirchbürgerinnen und Kirchbürgern konnte nicht stattfinden.
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Am Sonntag Reminiszere – dieses Jahr ist es der 13. März 2022 – soll in den Gottesdiensten in den evangelischen Kirchen im Thurgau im Gebet und in der Liturgie an die bedrängten und verfolgten Christen in der weiten Welt gedacht und erinnert werden.
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Am 13. Februar stimmt das Schweizer Stimmvolk über eine Volksinitiative ab, die Tierversuche verbieten will. Im Umgang mit dem Leben von Tieren stellen sich aus kirchlicher Sicht ethische Fragen, die nicht einfach zu beantworten sind.
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Der Umgang mit dem Coronavirus spaltet Freundschaften, Familien und die Gesellschaft. Was können Politik, Kirche und jede und jeder Einzelne dafür tun, dass das Gemeinsame gestärkt wird?
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Die Diskussionen rund um Corona füllen Zeitungsspalten und Online-Medien. Hüben und drüben wird scharf geschossen und zuweilen mit Bibelzitaten argumentiert. Der Umgangston wird rauer. Deshalb lanciert der Kirchenbote eine Online-Diskussion, deren Voten Andersdenkende nicht verurteilen.
Das Los ist unparteiisch. Der Zufall entscheidet. Am 28. November 2021 stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Justiz-Initiative ab. Sie will die Bundesrichterinnen und -richter in Zukunft durch das Los bestimmen. Bisher wurden sie vom Parlament gewählt.
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Wenn wir als Christen in Erntedankgottesdiensten für die Ernte und für Gottes Schöpfung dankbar sind, kann uns der «Food Waste» — die Verschwendung von Lebensmitteln – nicht gleichgültig sein.
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Im Grundsatz wird die zivilrechtliche Ehe für gleichgeschlechtliche Paare – die «Ehe für alle» – in der öffentlichen Diskussion kaum bestritten. Im Zugang zur Fortpflanzungsmedizin haben die Gegnerinnen und Gegner der Abstimmungsvorlage vom 26. September 2021 aber einen wunden Punkt entdeckt.
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Der 1. August fällt in diesem Jahr auf einen Sonntag. Er bringt den Schweizer Nationalfeiertag in Verbindung mit dem sonntäglichen Gottesdienst. Aus Anlass von 50 Jahren Frauenstimmrecht rufen kirchennahe Frauenorganisationen dazu auf, dass am 1. August Frauen predigen sollen.
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In ihrer «Hilfestellung» für die Entscheidfindung zu den beiden Agrar-Initiativen nimmt die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) kein Blatt vor den Mund: Diese seien «mit zu vielen Problemen behaftet und polarisierend.»
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Mit der Konfirmation wird der kirchliche Unterricht abgeschlossen. Was motiviert junge Menschen, sich auch danach kirchlich zu engagieren?
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Clowns bringen ihr Publikum zum Lachen und gleichzeitig zum Nachdenken. Auch die Gottesdienste in unseren Kirchen wollen uns zum Nachdenken bringen. Etwas mehr Humor und Lachen könnte aber nicht schaden.
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Dürfen sich Kirchen auch in Zukunft zu politischen Abstimmungen äussern? Ob das Bundesgericht dazu aufgrund einer Beschwerde bei der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative etwas sagen wird, ist ungewiss.
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Wie gehen Menschen damit um, wenn in ihrem Beruf wegen der Covid-19-Situation nichts mehr planbar ist? Gibt es Strategien,
die im Umgang mit der Ungewissheit und der Unberechenbarkeit helfen?
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Der neue amerikanische Präsident Joe Biden ist überzeugt davon, dass Anstand dazu beitragen kann, die Wunden in der amerikanischen Gesellschaft zu heilen. Wie hält es die Schweizer Politik mit dem Anstand?
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Es gibt Menschen, die die Geschenke zu Weihnachten abgeschafft haben. Andere setzen dem Geschäft mit den Geschenken einen kreativen Ansatz entgegen: Sie schenken «anders». Und Sie?
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Die Diskussion zur Konzernverantwortungsinitiative wirft auch in Kirchenkreisen Fragen auf: Wie viel Moral und Ethik darf es sein, wenn es ums Geld verdienen geht?
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Gottvertrauen in schwierigen Zeiten: Ist es eine Ergänzung zu den umfangreichen Schutzmassnahmen, die unsere Gesellschaft in der Corona-Situation getroffen hat, oder eine Alternative?
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Die Corona-Situation hat im kirchlichen Leben einen digitalen Schub ausgelöst. Videos mit Gottesdiensten und Kurzpredigten werden bleiben. Wo liegen in Zukunft die Grenzen und Chancen digitaler kirchlicher Botschaften?
Die Thurgauer Kirchenverfassung ermuntert zum «Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung». Doch wie lässt sich das unter einen Hut bringen?
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Im Corona-Notstand hat die Gesellschaft gezeigt, dass sie auf Konsum und auf Reisen verzichten kann, wenn eine ansteckende Krankheit unser Leben bedroht. Was ändert sich dauerhaft?
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Wie gehen wir damit um, dass die Wahrheit oder ein Teil davon ausgeblendet wird und dass in sozialen Medien sogar bewusst falsche Tatsachen – sogenannte «Fake news» – verbreitet werden?
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Nicht nur die Reiseveranstalter haben die Generation 60plus entdeckt – die «neuen Alten» sind auch die «neuen Freiwilligen». Was kann die Kirche tun, um dieses Potenzial zu nutzen?
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Jesus nachfolgen so wie die Jünger – das klingt einfach und kann zugleich doch schwierig sein. Die Mönche im Mittelalter haben es getan. Wie verstehen wir persönliche Jesus-Nachfolge heute?
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Der Kirchenrat hat sich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen getroffen. Wie fühlen sich kirchlich engagierte junge Menschen und was sind ihre Wünsche?
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Der Rat des SEK befürwortet die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und beantragt, den Mitgliedkirchen zu empfehlen, die «Ehe für alle» auch bei der kirchlichen Trauung anzuwenden.
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Acht Thurgauer Jungpolitikerinnen und Jungpolitiker, die auf einer jungen Liste für den Nationalrat kandidieren, sollten im Kirchenboten ein Podium erhalten. Drei Jungparteien haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht.
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Kirchliche Kinder- und Jugendlager und die damit verbundenen Erlebnisse und Erfahrungen prägen die persönliche Entwicklung von jungen Menschen. Dürfen und sollen von der Kirche verantwortete Lager missionarisch sein?
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Zum Schweizer Nationalfeiertag werden Reden und Ansprachen gehalten. Vereinzelt finden zum 1. August auch Gottesdienste statt. Was kann in einer Predigt zu Themen wie Heimat und Schweiz gesagt werden?
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Wie versteht sich kirchliche Seelsorge, die für alle Menschen da ist, an Orten, die nicht als kirchlich erkennbar sind? Vielerorts, wo nicht Kirche draufsteht, ist trotzdem auch Kirche drin.
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Der Begriff «Caring Communities» hat Hochkonjunktur. Wie können Netzwerke, in denen Menschen Sorge, Nähe, Zuwendung und Mitgefühl erleben, gestärkt werden? Was können Kirchgemeinden dazu beitragen?
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Eigentlich müsste es doch möglich sein, über die neue Antirassismus-Strafnorm gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben zu diskutieren. In kirchlichen Kreisen sind die Meinungen zum Wert einer öffentlichen Diskussion geteilt. Im Dezember haben National- und Ständerat beschlossen, die Strafnorm um den Strafbestand der Diskriminierung der sexuellen Orientierung zu erweitern.
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Der Zwingli-Film hat die Spitze der Schweizer Kinocharts übernommen und läuft auch in den Thurgauer Kinos mit Erfolg. Wie kommt er beim Publikum an?
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Jeden Tag wird in der Schweiz eine Grünfläche in der Grösse von acht Fussballfeldern überbaut. Die Volksinitiative «Zersiedlung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung» will diese Entwicklung wirksam bremsen. Abgestimmt wird am 10. Februar.
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500 Jahre nach der Reformation in Zürich tun wir «Reformierte» uns oft schwer, unsere Konfession zu erklären. Wir sind «nicht katholisch» – das ist eine Abgrenzung –, aber was sind wir selbst?
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Müssen Pfarrerinnen und Pfarrer rund um die Uhr erreichbar sein? Was meinen Sie? → Diskutieren Sie am Ende dieses Artikels mit!
Wie geht das, wenn christliche Kirchen ihren Missions- und Evangelisationsauftrag wahrnehmen und gleichzeitig den Dialog und den Austausch mit anderen Religionen pflegen wollen?
«Wenn Mission und Evangelisation nicht Sache der ganzen Kirche ist oder wird, dann ist etwas mit dem Herzschlag der Kirche nicht in Ordnung», sagte der Tübinger Theologe Eberhard Jüngel 1999. Warum tut sich die Kirche mit der Evangelisation manchmal trotzdem schwer?
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Fairer produzierte Lebensmittel und eine Stärkung einer vielfältigen kleinbäuerlichen Schweizer Landwirtschaft wollen und versprechen die beiden Volksinitiativen, die zur Abstimmung kommen. Was meinen Sie?
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Geschlechtergerechte Sprache ist anspruchsvoll, aber auch kreativ und vielfältig. Der SEK hat kürzlich eine Broschüre zur geschlechtergerechten Sprache herausgegeben. Ist das sinnvoll?
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Konzession, Abgaben, sogar Internetsperren. Das Geldspielgesetz wirft exemplarisch Fragen nach «Geld und Geist» auf: Kann eine Sperre Spielsüchtige vom illegalen und unkontrollierten Geldspiel abhalten?
Hat die Vollgeld-Initiative, die am 10. Juni zur Abstimmung gelangt, etwas mit christlichen Werten zu tun? Experten sind geteilter Meinung. Auf jeden Fall zeigt sie aber exemplarisch auf, dass das Thema «Geld und Geist» derzeit omnipräsent ist.
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70 Jahre ist es her, seit am 14. Mai 1948 der Staat Israel gegründet wurde. Mit dem eigenen Staat ging für die Juden ein Traum in Erfüllung. Zur religiösen Deutung und Bedeutung der Staatsgründung von 1948 gehen die Meinungen auseinander.
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In den 80er-Jahren hiessen sie alle noch «Ostermärsche» – die gewaltfreien Friedenskundgebungen, die über die Ostertage gegen atomare Aufrüstung und Krieg stattfanden. In der heutigen Zeit grösserer geopolitischer Unsicherheiten ist die Frage aktueller denn je: Was hat der Frieden mit Ostern zu tun?
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Verschwinden bei einer Annahme der «No-Billag»-Initiative am 4. März 2018 sämtliche religiösen Sendungen aus Fernsehen und Radio? Der Kirchenbote hat Vertreter von Kirche und Politik befragt. Diskutieren Sie mit!
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Sind Bitcoin und andere Kryptowährungen eine Konkurrenz für das traditionelle Währungs- und Zahlungssystem oder sind sie nur eine Spielerei für Computerfreaks und ein Tummelfeld für Spekulanten und dubiose Geldgeschäfte?
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Bibelworte tauchen an verschiedenen Stationen im Leben auf. Bei der Taufe, bei der Konfirmation und bei der kirchlichen Trauung werden sie uns zugesprochen. Welche Bedeutung haben Bibelworte für unser Leben?
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Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund SEK hat zum zweiten Mal einen Predigtpreis vergeben. Die Redaktion des Kirchenboten hat regelmässige Kirchenbesucher gefragt, wie eine Predigt sein muss, damit sie bei ihnen ankommt.
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Die Reformation und das Wirken von Martin Luther wurden in den letzten 500 Jahren unterschiedlich beurteilt. Wie geht ein Geschichtslehrer das Thema Reformation an und wie finden Jugendliche im Religionsunterricht Zugang zur Gedankenwelt von Luther?
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Die Rentenreform soll die Altersvorsorge über das Jahr 2020 hinaus sichern, bringt ein einheitliches Rentenalter 65 und ermöglicht die flexible Pensionierung zwischen 62 und 70. Lesen Sie was Ständerätin Brigitte Häberli und Ständerat Roland Eberle dazu meinen und diskutieren Sie mit!
Gottesdienste zum Schulanfang sind beliebt und haben im kirchlichen Leben einen festen Platz gefunden. Was können sie für Kinder und Eltern und für die Schule bedeuten? Lesen Sie, was eine Gottesdienstleiterin und ein Schulleiter dazu sagen und diskutieren Sie mit!
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Die Konfirmation ist beliebt. Wie aber geht es nach der Konfirmation weiter? Was könnte die Kirche aus Ihrer persönlichen Sicht tun, um die jungen Erwachsenen auch nach ihrer Konfirmation zu fördern? Diskutieren Sie mit!
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Er bringt Menschen zusammen, regt an zur Diskussion über aktuelle Fragen und verspricht Mut machende Gemeinschaft mit Impulsen für den persönlichen Glauben: Der Deutsche Evangelische Kirchentag. Welche Erwartungen haben Sie? Gehen Sie sogar selbst nach Berlin? Diskutieren Sie mit!
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Was haben Not und Elend und ungerechte wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Strukturen mit dem Evangelium, der frohen und befreienden Botschaft Gottes, zu tun?
Thurgauer Parlamentsmitglieder wollen mit einer Motion den Schutz von speziellen Ruhetagen im Gesetz aufheben. Das nimmt der Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau vor Ostern zum Anlass, den besonderen Charakter der christlichen Feiertage als wohltuende Abwechslung hervorzuheben.
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«Tut um Gottes willen etwas Tapferes!» hat Reformator Huldrych Zwingli 1529 aus dem Heerlager in der ersten Schlacht bei Kappel an den Rat in Zürich geschrieben. Was können wir im Reformationsgedenkjahr 2017 Tapferes tun? Diskutieren Sie mit!
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Bis 2030 soll sich die Zahl Demenzkranker in der Schweiz auf eine Viertelmillion verdoppeln. Was bedeutet das für betroffene Familien? Wie engagieren sich Kirche und Kanton?
Gesund sollte es sein und schmecken sollte es, das Essen, das wir unserem Körper jeden Tag zuführen. Und wie darf und soll es weiter sein: Klimagerecht, fair, einheimisch, biologisch, mit Fleisch oder ohne – vegetarisch oder vegan? Welche Einstellung haben Sie?
«Komm ‘rüber» hiess das Motto des 17. internationalen ökumenischen Bodensee-Kirchentags (BKT) 2016. Es lud dazu ein, Grenzen zu überschreiten. Der Grossanlass fand vom 24. bis 26. Juni in Kreuzlingen und Konstanz statt.
Alle Informationen zum BKT in unserem → Web-Special.
Tipps, Meinungen, Anregungen? Wir freuen uns über Ihren → Kommentar.
Impressionen zum 17. Bodensee-Kirchentag in der → Bildergalerie.
Lieder aus der Reformationszeit sind auch heute noch sehr beliebt. Hören Sie sich die beiden Lieblingslieder von zwei erfahrenen Kirchenmusikern aus dem Thurgau an: «Wach auf, wach auf…», «Vom Himmel hoch…». Welches ist Ihr Lieblingslied?
Der Kirchenbote bietet auch den Kleinen die Gelegenheit, Religion näher kennenzulernen. Auf der Kinderseite erfahren Mädchen und Buben auf spielerische Art mehr über die Bibel und haben die Chance, beim Rätsel-Wettbewerb einen tollen Preis zu gewinnen.