Die Neujahrskonferenz hallt nach

von Cyrill Rüegger

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02.02.2024

Die Neujahrskonferenz der Evangelischen Landeskirche Thurgau verwandelte sich in ein kleines Konzert. Daneben standen gute Gespräche und frische Ideen im Mittelpunkt.

Gute Laune stand im Mittelpunkt der Konferenz: Hier stossen Diakon Hanspeter Rissi und Pfarrerin Cathrin Legler aus der Evangelischen Kirchgemeinde Kreuzlingen gemeinsam an. (Bild: Cyrill Rüegger)

Es ergaben sich viele spannende Gespräche: Zum Beispiel zwischen dem Dekan Hanspeter Herzog aus Berg und dem Diakon Steff Keller aus Tägerwilen. (Bild: Cyrill Rüegger)

Es wurde viel gelacht: Hier Tecum-Mitarbeiterin Jasmin Hanselmann und Pfarrerin Susanne Kündig aus Berlingen. (Bild: Cyrill Rüegger)

Die Diakonin und Klinikseelsorgerin in Aadorf und Dussnang, Edith Rohrer Hess, und Diakon Sam Amman aus Frauenfeld geniessen die leckere Verpflegung. (Bild: Cyrill Rüegger)

Pfarrer Stefan Hochstrasser aus Kreuzlingen schreibt engagiert seine Ideen nieder. (Bild: Cyrill Rüegger)

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Stimmgewaltig starteten die Mitarbeitenden, die Pfarrpersonen und die ordinierten Diakone der Evangelischen Landeskirche Thurgau ins Jahr 2024. An der Neujahrskonferenz in der Kirche in Kradolf stand das Singen im Vordergrund: Unter Anleitung von Dieter Wagner, landeskirchlicher Beauftragter für klassische Kirchenmusik, sangen die rund 80 Anwesenden verschiedene Lieder aus dem Gesangbuch «Rückenwind» – eines davon siebenstimmig.

Zum Schluss zückte Wagner Liedblätter mit dem Stück «An der schönen blauen Donau» von Johann Strauss, das er eigens auf den Thurgau umgeschrieben hatte. Unter den Gesang mischten sich in der Folge viele fröhliche Lacher.

Gemeinsam wird kräftig gesungen: Pfarrehepaar Arno und Ute Stöckle aus Mammern und Dekan Martin Epting aus Thundorf. (Bild: Cyrill Rüegger)

Kirchenmusiker Dieter Wagner trug massgeblich zur guten Stimmung bei. (Bild: Cyrill Rüegger)

Auch Pfarrerin Susanne Gröger aus Münchwilen war mitverantwortlich für die Stimmgewalt an der Neujahrskonferenz. (Bild: Cyrill Rüegger)

Das freute Kirchenratspräsidentin Christina Aus der Au ganz besonders: Sie betonte, dass die Neujahrskonferenz unter dem Motto «zäme» stehe: zusammen singen, zusammen austauschen, aber auch zusammen Kirche denken.

Das machten die Anwesenden denn auch, indem sie dem Kirchenrat im Rahmen eines Postenlaufs zurückliegende Herausforderungen, Höhepunkte und Ideen mit auf den Weg gaben. Der Kirchenrat will dafür sorgen, dass diese Gedanken noch lange nachklingen.