Der Kirchenbote ist «griffiger»
Die Zeit wandelt sich, die Bedürfnisse ändern sich. Auch der Kirchenbote geht mit der Zeit. Deshalb hat er sein Online-Angebot in den letzten Jahren ausgebaut und mit anderen Deutschschweizer Kirchenzeitungen eine Internet-Partnerschaft aufgebaut. Als Mitgliedermagazin bleibt das Blatt nach wie vor ein wichtiges Bindeglied zur treuen Leserschaft.
Wichtiges Sprachrohr
Gerade in Coronazeiten ist er das Sprachrohr der Evangelischen Landeskirche Thurgau und der Thurgauer Kirchgemeinden: Es ist umso wichtiger, dass die Kirche regelmässig in die Haushalte kommt. Allen Unkenrufen und Digitalstrategien zum Trotz: Es braucht den Kirchenboten. Davon sind Redaktionskommission und Herausgeberverein überzeugt und streben laufend Verbesserungen an.
Neuerdings ungefalzt
Eine Veränderung ist in dieser Ausgabe in der Hand spürbar: Seit diesem Jahr wird der Kirchenbote auf etwas festerem Papier gedruckt und dadurch – den Anforderungen moderner Druckerzeugnisse entsprechend – etwas «griffiger». Es ist ein Naturpapier ohne Oberflächenglanz, beim Lesen unter einer Lampe reflektiert es weniger. Der Kirchenbote kann nun ungefalzt verschickt werden, so dass die Titelseite die Leserschaft schon beim Herausnehmen aus dem Briefkasten zum Lesen animiert. Natürlich setzt das Team alles daran, weiterhin mit «griffigen» Themen aufzuwarten und im Internet interessante Zusatzbeiträge zu schalten.
Der Kirchenbote ist «griffiger»