News aus dem Thurgau
Öffentliche Gedenkfeiern für zwei St.Galler Opfer des Nationalsozialismus

Stolpersteinlegungen in der Stadt St. Gallen

Am Donnerstag, 12. Juni 2025, werden in St.Gallen zwei Stolpersteine zum Gedenken an Ostschweizer Opfer des Nationalsozialismus gesetzt. Es handelt sich um die in St.Gallen geborene Martha Wodiunig, die von den Nazis im Rahmen der Euthanisiemorde getötet wurde, sowie um Szloma Sochaczewski, der in ...
«Könfis» entdecken

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Im Frühling finden die Konfirmationen statt: Klicken Sie sich durch die Galerie der aktuellen Konfirmations-Bilder aus verschiedenen Thurgauer Kirchgemeinden.

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Fokus

Tatort Bibel

2025 thematisiert der Kirchenbote jeden Monat einen «biblischen Tatort». Dazu zählt zum Beispiel die beabsichtigte Steinigung der Ehebrecherin. Was können wir heute aus diesen Tatorten lernen?

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Tatort Bibel
Dieser Befreiungsstoss sitzt tief

Dieser Befreiungsstoss sitzt tief

Tatort Bibel: Kann ein Tyrannenmord gerechtfertigt sein? Wenn Gott es gutheisst, wie könnte man dann widersprechen? In der Geschichte im dritten Kapitel des Richterbuchs wird spöttisch beschrieben, wie König Eglon durch den Helden Ehud stirbt. Und man fragt sich, ob man sogar lachen darf.
Heuschrecken aus der Hölle

Heuschrecken aus der Hölle

Tatort Bibel: Heuschrecken und Skorpione, die Menschen quälen. Diese und weitere entsetzliche Szenen werden am Schluss der Bibel erzählt. Wer jedoch auf Gott vertraut und an ihm festhält, wird vom unsäglichen Leid verschont.
Ein Racheakt der brutalsten Art

Ein Racheakt der brutalsten Art

Tatort Bibel: Die Enthauptung von Johannes dem Täufer ist eine der grausamsten Geschichten der Bibel. Die Vorahnung, die König Herodes angesichts der Hinrichtung hat, bewahrheitet sich in Jesus: Er ist auferstanden von den Toten.
Papst der Hoffnung – auch für Reformierte

Papst der Hoffnung – auch für Reformierte

Kardinal Robert Francis Prevost wurde im Mai zum Papst gewählt. Leo XIV. gilt als Papst der Hoffnung. Auch bei den Reformierten. Er stehe für soziale Gerechtigkeit, Dialog und den Frieden ein, so die ersten Kommentare.
Wann haben Sie zuletzt gebetet, Frau Famos?

Wann haben Sie zuletzt gebetet, Frau Famos?

Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), spricht darüber, ob sie im Gebet Antworten von Gott erhält. Sie erklärt, was verloren geht, wenn das tägliche Gebet verschwindet, warum sie interreligiöse Gebete kritisch sieht und was sie an reformierten Kirchen stört.
Er ist neugierig auf Menschen

Er ist neugierig auf Menschen

Am 1. Juni 2025 tritt Pfarrer Samuel Kienast sein Amt als Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau an. Im Gespräch erzählt er, was er als Kind werden wollte, was ihn geprägt hat und wofür er sich einsetzen will.
Auffahrt – aufwärts geht es

Auffahrt – aufwärts geht es

Wie weltumwälzend die Auferstehung des hingerichteten Jesus von den Toten ist, darauf besinnen wir uns wohl nur selten. Zwischen ihr und der Auffahrt liegen 40 Tage, mit denen wir uns jede Woche mehr einem unbegreiflichen, kosmischen Wunder nähern. Ein Gastbeitrag von Pfarrer Bert Missal.
Lohnt sich Religionsunterricht?

Lohnt sich Religionsunterricht?

Zurzeit werden wieder viele Jugendliche konfirmiert. Und jedes Jahr fragen sich Eltern aufs Neue: Soll mein Kind den Religions- und später den Konfirmandenunterricht besuchen?
Kurt Zaugg: Das «grüne Gewissen» der Kirchen

Kurt Zaugg: Das «grüne Gewissen» der Kirchen

Fast 28 Jahre lang leitete Kurt Zaugg-Ott die Fachstelle des Vereins «oeku – Kirchen für die Umwelt» in Bern. Er war das «grüne Gewissen» und der Ansporn der Kirchen. Der Theologe blickt dankbar zurück – und freut sich auf seine Veloreise nach Assisi.
Dieser Befreiungsstoss sitzt tief

Dieser Befreiungsstoss sitzt tief

Tatort Bibel: Kann ein Tyrannenmord gerechtfertigt sein? Wenn Gott es gutheisst, wie könnte man dann widersprechen? In der Geschichte im dritten Kapitel des Richterbuchs wird spöttisch beschrieben, wie König Eglon durch den Helden Ehud stirbt. Und man fragt sich, ob man sogar lachen darf.
«Wir sind Höherem verpflichtet»

«Wir sind Höherem verpflichtet»

Wer im Gebet mit Gott verbunden ist, wird gelassener. Das sagt der Arboner Stadtpräsident René Walther (55), der am 21. Mai zum neuen Thurgauer Grossratspräsidenten und damit zum «höchsten Thurgauer» gewählt worden ist.

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